https://pixabay.com/de/licht-lampe-strom-macht-design-1603766/

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Immer mehr Unternehmen möchten ihre Strombeschaffung digitalisieren. Das funktioniert einfach, ist günstig, spart Zeit und ist sicherer als die mühselige Suche nach einem Anbieter durch den langwierigen Einzelvergleich der Offerten.

Strombeschaffung digitalisieren und Kosten senken
Mit der Digitalisierung ihrer Strombeschaffung senken die Unternehmen erheblich ihre Kosten. Der Aufwand für ihre Strombeschaffung minimiert sich. Dabei benötigen die Anwender eines digitalen Portals keine Fachkenntnisse. Auf der Online-Plattform funktioniert die Auswahl eines Anbieters und der Abschluss des Stromvertrages für die künftige Lieferung automatisiert, flexibel und stets zum besten Preis. Diese moderne Art der Strombeschaffung geht schneller und ist günstiger, weil der Prozess digital vereinfacht wurde. Es genügen wenige Schritte für den digitalisierten Stromeinkauf:

  • Nutzer melden sich auf der betreffenden Plattform online an.
  • Sie reichen ihre Daten ein.
  • Danach schreiben sie ihren Strombedarf aus, damit sich Anbieter melden können.
  • Nach dem Vergleich der Offerten erteilt der Käufer dem günstigsten Anbieter seine Zusage.

So simpel funktioniert heute die Online-Strombeschaffung.

Mit dem Markt spielen
Geld und Zeit lassen sich einsparen, wenn die Käufer mit dem Strommarkt spielen. Nur so entstehen die vorteilhaften Deals. Nach der Ausschreibung erhalten Interessenten mehrere Strom-Offerten. Unter diesen wählen sie die günstigste aus. Daher war der Einkauf von Strom noch nie so unkompliziert wie in der neuen digitalen Ära. Kunden gewinnen Handlungsfreiheit und bleiben gleichzeitig flexibel. Sie wählen ganz nach den eigenen Wünschen die Vertragsdauer, um sich an den freien Strommarkt anzupassen. Dabei behalten sie ihren Verbrauch und die Kosten im Griff. Digitale Plattformen für den Stromeinkauf sind übersichtlich und transparent. Das verschafft den Käufern Ordnung im Stromportfolio. Wichtig ist das vor allem für Unternehmen, die mehrere Standorte betreiben. Sie erhalten auf der digitalen Stromplattform alle Daten übersichtlich auf einer einzigen Stelle Seite. Damit haben sie jederzeit den kompletten Überblick über den eigenen Stromverbrauch, die Preise und somit auch die Stromkosten. Daraus ergeben sich schließlich die Vorteile der digitalen Strombeschaffung:

  • Kunden operieren mit einem Cockpit für alle Stromverträge und -bezüge.
  • Sie können sich immer auf die beste Offerte stützen.
  • Stromplattformen bieten abrufbares Expertenwissen an.
  • Stromkunden bleiben jederzeit up to date.

Der Zugang zum Strommarkt wird durch die digitale Strombeschaffung neu geregelt. Weil Kunden ihre Daten jederzeit abrufen können, können sie auf eine Änderung der Marktpreise sofort reagieren.

Strombeschaffung digitalisieren mit Qualitätsgarantie
Die Qualität lässt sich bei der digitalen Strombeschaffung durch eine Kooperation mit zuverlässigen Stromlieferanten garantieren. Dadurch ist die Auswahl an Offerten gigantisch, gleichzeitig garantieren die Stromlieferanten Lieferungen für die abgeschlossenen Verträge zu Fixpreisen. Auch ein Beratungsservice ist auf der digitalen Plattform enthalten, mit dem die Kunden Expertenwissen abrufen können. Viele private und gewerbliche Stromverbraucher rätseln über das Auf und Ab der Strompreise, doch dieses lässt sich erklären. Strom ist keine gängige Handelsware. Seine Preise unterliegen sehr komplexen Bedingungen, viele Faktoren beeinflussen sie. Das führt im mittelfristigen Betrachtungszeitraum zu den erwähnten Schwankungen. Die Preise für Öl und Kohle – den Primärenergieträgern – schlagen unmittelbar auf den Strompreis durch. Diese Rohstoffpreise unterliegen wiederum Einflüssen durch wechselnde Förderbedingungen, den Welthandel, das Wetter und politische Rahmenbedingungen. Doch das ist es nicht allein. Mit den Primärenergieträgern wird auch spekuliert. Hedgefonds etwa, die auf Ölpreisfutures wetten, können den Rohölpreis ganz erheblich nach oben oder unten treiben. Es entstehen Preisspiralen mit teilweise gigantischen Auswirkungen, die zu ganz unglaublichen Schwankungen des Strompreises führen. Natürlich wirken auf diesen auch inländische Steuern, Abgaben und Konzessionen, die wiederum von der nationalen Politik abhängen. Nicht zuletzt können technische Sondersituationen den Strompreis treiben wie etwa im Herbst bis Winter 2016, als 15 französische Kernkraftwerke wegen eines technischen Fehlers vorübergehend vom Netz genommen werden mussten. Kurz vor der Wintersaison, in der traditionell Öl- und damit auch Strompreise steigen, wirkte das verschärfend auf alle europäischen Strompreise. Doch nicht alle Anbieter erhöhen in so einer Situation auf gleiche Weise die Preise. Aus diesem Grund ist es für die Stromkunden besonders wichtig, auf einer digitalen Plattform ständig den Preis beobachten zu können und nötigenfalls auf Änderungen schnell mit einem Anbieterwechsel zu reagieren.