EM-X Gold® gehört zu den sogenannten Fermentationsgetränken. Das Kürzel EM steht dabei für „Effektive Mikroorganismen“. Das Getränk enthält hoch wirksame Antioxidantien, die sich gerade durch den Fermentationsprozess, der ungefähr ein Jahr lang währt, ganz natürlich entwickeln.

gold-513062_640Was genau ist EM-X Gold?
EM-X Gold® wird in einem mehrstufigen Verfahren aus Hirse, Korallenkalzium, Nigari und weiteren circa 40 Mineralien fermentiert. Nigari ist übrigens ein natürliches Magnesiumchlorid. Im Zuge der Fermentierung scheiden die Mikroorganismen bestimmte für uns wertvolle Stoffe aus. Daran anschliessend werden die Mikroorganismen herausgefiltert. Schon vor ungefähr 30 Jahren beschäftigte sich der japanische Wissenschaftler Prof. Higa intensiv mit der EM-Technologie. Sein Augenmerk zielte dabei auf die Entwicklung regenerativer, positiver Mikroorganismen ab, die er als Effektive Mikroorganismen bezeichnete. Dabei spielt die Zusammensetzung der Mikroorganismen, also ihre Mischung, eine entscheidende Rolle hinsichtlich der daraus resultierenden feinenergetischen Schwingungen. Zudem entwickelte Prof. Higa das Fermentationsgetränk EM-X mit wertvollen EM-Stoffwechselprodukten, die in einer Art Resonanz mit den Schwingungen der positiven Mikroorganismen stehen. Seit 2009 gibt es das in der Wirkung weiter optimierte Getränk mit der Zusatzbezeichnung Gold.

Die wesentlichen Wirkungsebenen sind Antioxidation, Deionisation und Schwingungen
Um Energie zu generieren, brauchen alle höheren Lebewesen Sauerstoff. Doch auf dem Weg dahin entstehen leider auch Zwischenprodukte mit aggressiven Formen des Sauerstoffs, die chemisch extrem reaktionsfreudig sind, zum Beispiel, weil einzelne Elektronen auf der äusseren Schale fehlen. Diese ionisierten Moleküle werden als freie Radikale bezeichnet. Sie sind chemisch derartig aktiv, dass sie unsere Körperzellen hart angreifen und zerstören. Zu einer deutlichen Zunahme der schädlichen freien Radikale kommt es zum Beispiel durch falsche Ernährung oder Stress, der sowohl physischer als auch psychischer Natur sein kann. Davor schützen können wir unsere Zellen durch reichhaltige Zufuhr von Antioxidantien, die beispielsweise in Obst und Gemüse enthalten sind. Eine ausgewogene, gesunde Ernährungsweise ist bereits ein guter, angewandter Zellschutz.
Nun gibt es belastende Lebenssituationen, das kann eine Erkrankung oder ein hohes Mass an Stress sein, aber auch eine erhöhte Schadstoffbelastung zählt dazu, in denen unser Körper dringend zusätzliche Antioxidantien braucht. Dies lässt sich durch Nahrungsergänzungsmittel realisieren. Der grosse Vorteil des Getränks liegt darin, dass es den Körper dazu in die Lage versetzt, selbst genau jene Antioxidantien zu produzieren, die er gerade dringend braucht, und die so wichtige Deionisation einzuleiten. Indem elektrische Ladungen neutralisiert werden, ist es dem Körper möglich, beispielsweise Schwermetalle oder Medikamentenrückstände, also giftige Schlacken, auszuleiten. Die positiven Schwingungen, die oben schon angesprochen wurden, werden vorrangig von den Fotosynthesebakterien hervorgerufen. Es handelt sich dabei um 3-D-Schwingungen in Spiralform, die die regenerative Energie des Körpers deutlich befördern. Zudem wird über Resonanzstellen schädliche Energie absorbiert.

Durch Erhitzen erhöht sich die positive Schwingungsenergie
Durch Erwärmen des Getränks auf 80 bis 90 Grad Celsius, also bitte nicht zum Kochen bringen, werden die Schwingungen der Moleküle deutlich intensiviert und geradezu in eine Art Gleichklang versetzt, der sogar nach dem Abkühlen noch erhalten bleibt.

Zur wohltuenden Ergänzung eines gesunden Lebensstils
Zur Nahrungsergänzung wird die Aufnahme von zehn bis 30 Milliliter pro Tag empfohlen. Das Erfrischungsgetränk ist aber kein Medikament, dessen maximale Dosierung strikt einzuhalten ist. Gerade in Zeiten erhöhter Belastung darf eine grosszügige Überschreitung vorgenommen werden. Es kann entweder pur oder als Zusatz in warmen oder kalten Getränken eingenommen werden. Sehr gut bewährt hat sich die Zugabe in heissen Tee oder Kaffee, sogar warme Speisen lassen sich damit bereichern. Es gibt keine bestimmte Stunde, in der sich die Wirkung optimal entfalten könnte. Wichtig ist nur, dass die Einnahme zur täglichen Routine wird. Bei Bedarf kann die Tagesmenge auf mehrere Portionen aufgeteilt werden. Eine mindestens dreimonatige Einnahme ist unbedingt zu empfehlen, weil die Prozesse der Zellerneuerung in unserem Körper bis zu vier Monate brauchen. Über negative Wirkungen durch einen jahrelangen Konsum liegen keinerlei Berichte vor.